Warum Pflanzenkost?

Sie sehen keinen Grund, sich vegetarisch zu ernähren? Müssen Sie auch nicht. Jedoch sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass unsere Ernährung neben unserer Gesundheit auch einen erheblichen Einfluß auf unsere mentale Verfassung hat. Leider sind viele von uns, die sich über Jahrzehnte mit Hausmannskost, Frikadellen, und Currywurst ernährt haben, so desensibilisiert, dass sie schon gar nicht mehr merken, wie schlecht es ihnen eigentlich geht.

Schlafstörungen, eine schlechte Libido, fahle Haut, Allergien, Übergewicht, Wut, Angst, Depressionen, Atemnot, dies sind nicht wirklich tragische Symptome, daher werden sie schnell einmal ignoriert oder mit ein paar Medikamenten „korrigiert“. Doch dieses Ignorieren führt langfristig zu Folgen, die scheinbar aus „heiterem Himmel“ kommen. Hierzu zählen rheumatische Beschwerden, Auto-Immunerkrankungen, oder Herz-Kreislauferkrankungen, die zu 70.000 Bypass Operationen allein in Deutschland jedes Jahr führen.

Studien in den USA und in anderen Ländern haben gezeigt, dass Vegetarier nicht nur länger leben, sondern weniger an Übergewicht oder Herz- Kreislauferkrankungen leiden als Nicht-Vegetarier. Allein durch den Konsum von frischem rohem Gemüse über drei Tage konnte in einer Studie der Amerikanischen Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler (ADA) nachgewiesen werden, dass Bluthochdruck um 5 mmHg, die Risiken für Demenz, Diabetes, und Krebs (vor allem Lungen- und Darmkrebs) um ca. 40 % gesenkt werden konnten.

 Die Deutsche Krebsgesellschaft weist schon seit längerem auf den Zusammenhang von Ernährung, die aus Obst und Gemüse besteht und einem Schutz vor bestimmten Krebsarten hin.

Bevor wir im Einzelnen auf die spezifischen Wirkungsweisen  auf unsere Gesundheit eingehen, möchte ich jedoch gerne erläutern,

was bedeutet vegetarisch?

Entgegen der landläufig gängigen Meinung, daß „Vegetarisch“ ausschließlich gleichbedeutend mit dem Verzicht auf Fleisch ist, ist die eigentliche Bedeutung eine andere. Das Wort kommt aus dem Lateinischen „vegetabilis, vegetabile“ und bedeutet zugleich „belebend“ wie auch „Pflanzenreich“. Interessanterweise findet das Wort „vegetatives Nervensystem“ ebenfalls hier seinen Ursprung, also der belebende Teil des Nervensystems. Die Bedeutung dieser Ernährung für unser Nervensystem werden wir noch später erläutern. Hieraus ergibt sich, daß eine vegetarische Ernährung eine pflanzliche Ernährung ist.

Obwohl der Mensch in seiner physiologischen Beschaffenheit ein „Omnivore“, also ein Allesfresser ist, war der Homo erectus vor 160.000 Jahren eher auf pflanzliche Kost angewiesen mit gelegentlichen Aas-Häppchen, die er allerdings mangels Salz und Pfeffer so wie er sie fand zu sich nehmen mußte. Erst der Homo sapiens lernte gezielt zu töten und zu jagen. Doch auch er war auf Früchte und Samen angewiesen. Erst das Beenden der Völkerwanderungen und das Siedeln der Menschen machten Ackerbau und Viehzucht, und damit die Nutzung von Fleisch als Nahrungsmittel möglich.

Durch die gesamte Geschichte der Menschheit gab es jedoch immer wieder philosophisch und ethisch angehauchte Bestrebungen, die das Töten anderer Lebewesen in Frage stellten oder strikt ablehnten.

So sei der Einfluß Platons auf seine Anhänger und philosophischen Nachfolger erwähnt. Platon lehnt in seinem idealen Staat das Töten von Tieren ebenso ab, wie andere bekannte Größen der Antike wie Pythagoras, Plutarch oder Polemon. Hauptaspekt war jedoch die Beinflussung tierischer Ernährung auf den Geist und somit die Kunst des Denkens. Je reiner und pflanzlicher die Nahrung, desto reiner und klarer der Geist. Übrigens eine Einstellung, die wir heute im Yoga wiederfinden.

Die frühchristliche apostolische Kirche hat ebenfalls klare Tendenzen in Richtung vegetarischer Lebensweise gezeigt. Aus der kirchlichen Philosphie betrachtet war bis zur Sintflut eine fleischliche Ernährung gänzlich unbekannt. Andere Religionen, namentlich der Buddhismus, der Taoismus sowie der Jainismus lehnten ebenfalls die Tötung von Lebewesen ab.

Im Zuge der Renaissance war es vor allem Leonardo da Vinci, der überzeugter Vegetarier war. Man beachte die vielseitigen Leistungen dieses Genies. Im 19. Jahrhundert war es hauptsächlich die anglosächsische Gesellschaft, die sich erneut mit dem Thema Vegetarismus beschäftigte, und prominente Befürworter wie George Bernard Shaw und die Gründung der ersten „vegetarischen Gesellschaft“ hervorbrachte. Tolstoi, Richard Wagner, sowie Gandhi waren ebenso bekannte Persönlichkeiten, die sich für eine vegetarische Ernährung einsetzten.

In medizinischer Hinsicht waren es vor allem Hippokrates, Albert Schweitzer, Avicenna, Theobrastus von Hohenheim, Maximilian Oskar Bircher-Benner, sowie die meisten europäischen Naturheilkundler, die dafür plädiert haben, daß man mit lebendiger, nährstoffreicher, pflanzlicher Nahrung Heilprozesse anregen kann.

Medizin pur

aufgrund der Vielzahl der Erkrankungen, auf die eine pflanzliche Ernährung einen positiven Effekt hat, beschreibe ich hier nur zwei Krankheitsbilder: Herz- Kreislauferkrankungen und deren Vorläufer Bluthochdruck, sowie Krebs, hier vor allem Lungen- und Darmkrebs.

1) Auswirkungen von unerhitzter  Pflanzenkost auf Bluthochdruck:

Zu den wichtigesten Wirkungsweisen zählen

1) Der hohe Kaliumgehalt von Pflanzen reduziert den Blutdruck erhöhenden Natriumgehalt.

2) Cholesterinwerte werden positiv beeinflußt. Das „schlechte“ LDL reduziert, Transfette abgebaut.

3) Die Arterienwände entspannen sich. Der Blutdruck geht dadurch runter, die Herzlast wird verringert.

4) Ein Kraftwerk an Antioxidantien schützt vor Umweltgiften und Erkrankungen.

5) Enzyme verhindern Blutgerinnsel und bauen Entzündungen ab.

6) Pflanzenkost ist basisch und entsäuert somit den gesamten Organismus. Die meisten Herzinfarkte entstehen durch Übersäuerung des Herzmuskels.

7) Folsäure ist essentiell für unser Nervenkostüm, für die gesunde Entwicklung von Ungeborenen, für die Gesundheit unserer Arterien, Energie, und Blutbildung. Leider leben wir Folsäure-defizitär. Ungekocht haben pflanzliche Nahrungsmittel wie Rosenkohl, Weißhohl oder Rotkohl einen sehr hohen Folsäuregehalt. Ein Mangel wird in Zusammenhang mit einem erhöhten Herzinfarkt- Risiko gesehen.

2) Schutz vor Krebs

Die Deutsche Krebsgesellschaft weist schon lange darauf hin, dass eine hohe Konzentration frischen, rohen Obst und Gemüses effektiv vor Krebs schützen kann. Bei in-vitro Versuchen konnte sogar nach direktem Kontakt zu Brokkoli ein Rückgang von Tumoren nachgewiesen werden.

Hier eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhaltsstoffe (Quelle: Deutsche Krebsgesellschaft):

Artischockensind reich an Vitaminen, Eisen und Magnesium. Der Bitterstoff Cynarin kann Cholesterin senkend wirken und die Gallensteinbildung verhindern. Die fleischigen Artischockenböden werden bei uns immer mehr als Delikatesse erkannt.
 
Bananenenthalten viel Kalium und Kohlenhydrate und können das Immunsystem stärken.

Birnen sind reich an Folsäure. Sie wirken gegen Verstopfungen und andere Verdauungsprobleme.

Blumenkohl enthält Glucosinolate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit krebsvorbeugend wirken. Er ist arm an Kalorien, reich an Nähr- und Ballaststoffen und enthält viel Folsäure. Seine Wirkung entfaltet sich vor allem im Darm, aber auch in Nieren und Blase.

Bohnen enthalten viel Eisen, Kalzium und Kalium sowie Saponine. Sie können entwässernd und verdauungsfördernd wirken.

Brokkoli gilt als sehr gesundes Gemüse aus dem Süden und ist auch bei uns immer beliebter. Ernährungsfachleuchte preisen Brokkoli vor allem wegen des hohen Gehaltes an Sulphoraphan, einem sekundären Pflanzenstoff, der vermutlich eine starke krebsvorbeugende Wirkung besitzt.

Chicorée ist ballaststoffreich und gilt als besonders verdauungsfördernd.

Erbsen sind reich an Ballaststoffen (Förderung der Verdauung). Sie enthalten, wie Bohnen, Saponine als sekundäre Pflanzenstoffe mit günstiger Wirkung auf den Cholesterinspiegel.

Erdbeeren sind reich an Folsäure, Vitamin C, Kalium und Mangan. Einige ihrer Gerbstoffe wirken entzündungshemmend und antibakteriell.

Fenchel gilt heute mit seinem würzigen, anisartigen Geschmack immer mehr als Liebling der Cuisine-Kenner und bei Übergewichtigen als ideales Abspeckgemüse. Er enthält Terpene mit antioxidativer Wirkung und ist Cholesterin senkend.

Grünkohl ist wie alle Kohlarten reich an Glucosinolaten mit wahrscheinlich krebsvorbeugender Wirkung. Er ist eine der gehaltvollsten Gemüsearten, reich an vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Als Winterkohl, der tiefen Temperaturen trotzt, enthält er viel Vitamin C, das uns vor Erkältungen schützt.

Gurken enthalten Erepsin. Da wir Gurken in erheblichen Mengen verspeisen, wirkt das Erepsin abführend und dadurch entgiftend. Gurken sind extrem kalorienarm und deshalb als Begleiter beim Abspecken beliebt.

Heidelbeeren können durch ihre Phenolsäuren und Carotinoide bei Verdauungsstörungen helfen, entwässernd wirken und Infektionen vorbeugen. Sie sind reich an Vitamin C. Der Gerbstoff Tannin kann die Schleimhautbildung hemmen und Bakterien abtöten.

Himbeeren enthalten Phenolsäuren, von denen eine tumorhemmende Wirkung vermutet wird. Sie werden in der chinesischen Naturmedizin bei Sehbeschwerden verschrieben und sind auch sehr reich an Vitamin C. Sie wirken entwässernd.

Johannisbeeren sind neben ihren Flavonoiden (tumorhemmende Wirkung vermutet) großzügige Lieferanten von Vitamin C.

Karotten enthalten mit Abstand den höchsten Anteil an Beta-Crotin, der Vorstufe des Vitamin A mit antioxidativer Wirkung. Dieses spielt neben seiner Bedeutung für die Sehkraft auch für die Stimulierung des Immunsystems eine wichtige Rolle.

Kartoffeln sind wichtigster Lieferant von Stärke und gehören zu den Grundnahrungsmitteln. Sie sind kalorienarm und sehr nährstoffreich.

Kirschen enthalten Flavonoide (tumorhemmende Wirkung vermutet) sowie viel Vitamin C, Folsäure, Kalzium, Eisen und Kalium.

Kiwis sind Weltmeister im Vitamin-C-Reichtum. Eine einzige Frucht kann den ganzen Tagesbedarf decken. Sie sind außerdem magnesiumhaltig.

Knoblauch hat einen hohen Sulfidgehalt (Allicin) mit wahrscheinlich hoher Krebsvorbeugungswirkung. Er war schon bei den alten Ägyptern als Heilmittel bekannt. Er wir heute empfohlen bei Verstopfungen, Blähungen, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Arteriosklerose und bei Durchblutungsstörungen sowie zur Stärkung von Herz und Kreislauf.

Kohlrabi ist äußerst kalorienarm. Er enthält Selen und viel Vitamin C und kann entwässernd wirken.

Kopfsalat hat einen guten Magnesiumgehalt, der dazu beiträgt, die Magnesiumversorgung des Körpers zu sichern. Ein Magnesiummangel kann Nervosität, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Konzentrationsmangel und Muskelkrämpfe verursachen. Rote Salate enthalten Flavonoide, die das Risiko der Krebsentstehung vermindern können.

Kürbis ist ballaststoffreich und kann die Verdauung positiv beeinflussen.

Lauch/Porree ist wichtiger Lieferant von Sulfiden, die das Krebsrisiko reduzieren können.

Mangold, reich an Ballaststoffen, gilt als vielseitiges Blattgemüse. Er enthält hohe Konzentrationen an Kalzium, Eisen und Vitamin C.

Orangen enthalten Flavonoide, mögliche Abwehrstoffe gegen Herzinfarkt und Krebs. Mit ihrem Reichtum an Vitamin C gelten sie als ideales Obst. Eine größere Orange liefert den ganzen Tagesbedarf an Vitamin C.

Paprikaschoten: Vor allem die roten und gelben Paprikaschoten enthalten Cartionoide, die immunsystemstärkend und kebsvorbeugend sowie antioxidativ wirken können.

Radieschen enthalten die als krebsvorbeugend erkannten Glucosinolate. Die Glucosinolate gelten als Waffe gegen Bakterien und Pilze im Verdauungssystem und wirken schleimlösend, zum Beispiel bei Schnupfen und Husten. Deshalb werden sie als Snack für jeden Tag, vor allem aber bei sportlicher Betätigung, empfohlen.

Rettich beinhaltet ebenfalls die krebsvorbeugenden Glucosinolate. Er gilt als altes Hausmittel gegen Erkältung, weil er schleimlösend und entzündungshemmend wirken kann. Er wird aber auch im Verdauungstrakt tätig, wo er gegen Blähungen, Verstopfungen, Durchfall, Bakterien- und Pilzbefall hilft.

Rosenkohl enthält, wie alle Kohlarten, Glucosinolate als Abwehrmittel gegen Krebs. Als Lieferant von Folsäure unterstützt er Blutbildung und Zellwachstum.

Rotkohl enthält die krebsvorbeugenden Glucosinolate und Flavonoide. Das ideale Wintergemüse, das vor vielen Generationen unsere Vorfahren über die Runden brachte, ist ein wichtiger Lieferant von Selen, Niacin, Vitamin C und Zink. Er kann den Blutdruck und die Verdauung positiv beeinflussen.

Spinat enthält Carotinoide, die immunsystemstärkend, antioxidativ und krebsvorbeugend wirken können. Magnesium und Mangan, wichtige Allroundwirkstoffe, sind im Spinat reichlich vorhanden, ebenso B-Vitamine, Vitamin C und Lutein.

Tomaten haben einen hohen Gehalt an dem sekundären Pflanzenstoff Lypokin. Durch Zerkleinern und Erhitzen wird das Lykopin verstärkt freigesetzt und ist somit besser bioverfügbar, d. h., es wird besser vom Körper aufgenommen. Lypokin kann das Risiko der Entwicklung von Krebserkrankungen senken.

Weintrauben enthalten alle B-Vitamine (außer B 12), Folsäure, Vitamin C, Mangan, Magnesium und Kalium. In den roten und blauen Trauben sind viele Flavonoide, die für eine mögliche Abwehr von Krebs und Herzinfarkt stehen.

Wirsing ist ein Kohl mit krausen Blättern. Er enthält, wie alle Kohlarten, Glucosinolate, von denen eine starke krebsvorbeugende Wirkung vermutet wird.

Zwiebeln enthalten Sulfide, von denen eine starke krebsvorbeugende Wirkung vermutet wird. Sie werden in der Volksmedizin u.a. eingesetzt zur Vorbeugung von Infektionen, Desinfektion von Mund-, Rachen- und Nasenraum, Kräftigung der Schleimhäute.

Diese Liste könnte man endlos fortführen.

Mit zunehmenden Kosten für unser Gesundheitssystem und steigenden sog. Zivilisationskrankheiten, gegen die keine Heilung möglich zu sein scheint, wird die Initiative zur Eigenprävention immer größer. Denn eigentliche Heilung kommt nur von Innen. Immer mehr Menschen sehen, dass es Auswege gibt und diese Auswege eng mit unserer Lebensführung verbunden sind.

Die Nordamerikaner machen es uns vor:

Während der Markt für pflanzliche Produkte in 1996 noch 310 Mio Dollar betrug, ist dieser im Jahre 2006 auf 2,8 Milliarden Dollar angestiegen. Auch die Wissenschaft findet dort immer mehr Interesse an pflanzlicher Ernährung. Kommt man in die USA oder nach Kanada, findet sich dort überall ein gut ausstaffierter „Henry`s“ Laden oder „Trader Joe`s“, welcher eigentlich zu unserer Aldi Kette gehört, die sich nicht Bioläden schimpfen, sondern „Gesundheitsmärkte“. Dort kennt man Zubereitungen wie Hummus (ein raffiniertes Kichererbsenpüree), frische Algen oder Guacomole schon sein mehreren Jahrzehnten.
Es ist immer wieder ein Genuß, dort frische, pflanzliche Zubereitungen kosten zu können. Zu wünschen bliebe, daß auch hierzulande die Nachfrage bald den Markt bestimmen wird.

In meinem nächsten Artikel geht es darum, wie man sich vegetarisch richtig ernährt, denn auch der stärkste Gorilla kann von grünem Blattwerk allein nicht leben.

Ich hoffe, dass Sie vielleicht jetzt Ihre Ernährung mit etwas anderen Augen sehen. Essen Sie, um Ihr Bestes auszusehen, zu fühlen, und zu sein!

Alles Gute für Ihr Herz

Ginger

 

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